Frühlings-Couscous-Salat an geräuchertem Zander von der Planke

Frühlings-Couscous-Salat an geräuchertem Zander von der Planke

Frühlings-Couscous-Salat an geräuchertem Zander von der Planke

Für den Salat:

  • 300 Gramm Couscous
  • 250 Gramm grüner Spargel
  • 100 Gramm dicke Bohnen (Kerne)
  • ½ Bund Radieschen
  • 100 Gramm in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
  • ½ Bund Dill
  • ½ Bund Petersilie
  • 1 Teelöffel Honig
  • 1 Teelöffel Senf
  • 3 Esslöffel Weißweinessig
  • 1 Zitrone
  • 2 Esslöffel Rapsöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung des Fischrezepts

Wie wäre es, wenn Sie mal etwas Neues ausprobieren und beispielsweise Zander nicht wie üblich braten, kochen oder dünsten? Wagen Sie doch mal den Schritt in die hohe Räucherkunst. Dafür braucht man keinen klassischen Räucherofen – ein Grill reicht völlig aus.

Weiterhin brauchen Sie eine solide Planke, ein glattes Holzstück, aus Buchen- oder Zedernholz, und einen guten Zander. Den Grill haben Sie im Garten, das Holz bekommen Sie beispielsweise beim hiesigen Forstdienstleister (natürlich unbehandeltes Holz), den Zander, etwa 800 Gramm Zanderfilet ohne Haut, bekommen Sie im FISCH KAUF HAUS bei den Müritzfischern.

Während sich die meisten Hobbyköcher vor dem Räuchern verstecken, wollen wir mit dieser Methode einen sanften Einstieg wagen. Unseren Fisch werden wir im Rauch schmackhaft und sanft garen. Die glatte Planke wird für wenigstens zwölf Stunden im klaren Wasser getränkt. Auf diesem Holz wollen wir am Folgetag unseren Zander räuchern. Also bitte nicht sparsam mit dem Wasser sein, denn die Planke soll der Hitzeeinwirkung standhalten. Weniger Zeit in der Vorbereitung nimmt der Zander in Anspruch, denn den Fisch brauchen wir lediglich auf das Holz zu legen. Und ab damit auf das Rost, das über dem Feuer bzw. der Glut platziert wird. Unser getränktes Holz wirkt als Flammenschutz und liefert einen rauchigen Geschmack. Einen großen Deckel oder dicke Alufolie oben drauf und bei gut 180 Grad Celsius sollte der Zander innerhalb von 25 Minuten durchgegart sein. Unseren auf dem Teller angerichteten Fisch brauchen wir nur noch nach Geschmack zu würzen. Obligatorisch sind Salz und etwas Pfeffer. Wer es mag, gibt etwas Zitrone oder Meerrettichsenf bei. Saftig und mit bestem Rauchgeschmack braucht unser Fisch nicht viel mehr.

Außer vielleicht unseren Frühlings-Couscous-Salat. Den können wir schnell und simpel zubereiten. Dafür werden 300 Gramm Couscous vollständig mit Wasser in einer Schüssel bedeckt. Nach etwa fünf Minuten den Couscous umrühren und nochmals fünf Minuten quellen lassen. In diesen fünf Minuten können wir bereits 100 Gramm dicke Bohnen in kochendem Salzwasser blanchieren. Im Anschluss kümmern wir uns um den grünen Spargel.

Gut 250 Gramm werden geputzt und in etwa ein Zentimeter lange Stücke geschnitten. Die Spargelabschnitte werden mit Butterschmalz in einer Pfanne angebraten und zum Auskühlen beiseitegestellt. Das halbe Bund Radieschen wird gereinigt und schließlich in kleine Scheiben geschnitten. Dill, Petersilie und die getrockneten Tomaten werden grob gehackt. In einer großen Schüssel können wir alles vermengen.
Im Anschluss geben wir unsere Vinaigrette, die wir aus dem Saft einer Zitrone, je einem Teelöffel Senf und Honig, drei Esslöffel Weißweinessig und etwas Salz und Pfeffer angerührt haben, zum Salat. Bei Bedarf etwas nachwürzen und mit einem Spritzer Zitrone verfeinern. Guten Appetit.

Wir danken für das Rezept: Uwe Spitzmüller

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