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Versuchen Sie dieses Meeresgemüse, in Butter angeschwenkt, zu frisch gebratenem Fischfilet. Sie werden sich beim Genuss wie am Meer fühlen.
Die Kombination von Seealgen, Sojasoße und Sesam verleiht dieser Spezialität seinen typischen Geschmack. Vorsicht – Suchtgefahr!
Dill und Fisch gehören einfach zusammen! Die Filetstücke vom Hering werden in einer Dill-Sahnesauce mariniert.
Der Hering ist einer der beliebtesten Speisefische überhaupt. Er wird in der Ostsee und der Nordsee gefangen und auf verschiedene Arten zubereitet.
Die Heringshappen für die Sherry-Heringshappen in Joghurtdressing werden in einer köstlichen Sherrymarinade eingelegt. Das leichte Joghurtdressing und Zwiebeln verfeinern die sowieso schon wunderbaren Sherryhappen perfekt. Ein absoluter Leckerbissen.
Ein Heringssalat, wie er sein soll. Sahnige Marinaden, große Heringsstücke. Hier in der Variante mit roter Bete.
Unser Rostocker Heringstopf wird aus sorgsam enthäuteten und marinierten Heringshappen gefertigt, dem Gurkenscheiben, Senfgurkenstücken, Zwiebeln, Nordseekrabben sowie eine leichte, mit Joghurt verfeinerte, Mayonnaise beigemengt wird. Super lecker!
In Kürze wieder verfügbarEin Muss für jeden Fisch-Fan! Mischen Sie den Meerrettich mit körnigem Frischkäse und er passt hervorragend zu Räucherfisch.
Bohne der Matrosen, Europäischer Queller, Salicorne oder einfach Seespargel – das Gemüse mit dem leicht pfeffrigen Aroma hat viele Namen und gilt als eine besondere Delikatesse, die entweder gar nichts oder ein kleines Vermögen kostet. In Frankreich, wo der Spargel wächst, heißt er Salicorne, er ist grüner als das Gras und salziger als das Meer.
Lange Zeit, bevor die Gourmets dieser Welt Salicorne für sich entdeckt haben, galt die Pflanze als eines der liebsten Forschungsobjekte für die Biologen. Spannenlang sind die kleinen Pflanzen ohne Blätter, die wie eine giftgrüne, sehr biegsame Koralle am Ufer stehen. Dort, wo der Seespargel wächst, gedeiht keine andere Pflanze, denn in den Zellen der Salicorne ist ein höherer Gehalt an Salz als im Meerwasser. Das macht sie so einzigartig und so widerstandsfähig. Der Seespargel ist eine einjährige Pflanze, an der sich erst Ende Juli die ersten zarten Blüten zeigen. Im September ist die blühende Phase dann auch schon wieder vorbei und am Strand steht das Skelett einer Pflanze mit ihren Ablegern, die im Mai des kommenden Jahres geerntet werden können.
Der Europäische Queller ist an den Küsten der nördlichen Meere zu finden. Große Bestände finden sich vor allem an der Ostsee, der Nordsee und an der Küste des Atlantischen Ozeans, wie zum Beispiel in der Normandie und der Bretagne. Vereinzelt wächst Salicorne auch am Mittelmeer und im Binnenland, dort wo die Böden besonders salzhaltig sind. In Frankreich galt der Seespargel jahrelang als Gemüse der Armen. Mittlerweile ist das wilde Gemüse im Trend und wird mittlerweile in Treibhäusern kultiviert. Und da es aus dem Wok ebenso gut schmeckt wie zum Risotto, erfreut sich der Seespargel immer größerer Beliebtheit.
Cornichon de la Mer heißt der Seespargel im Volksmund und das aus gutem Grund, denn er lässt sich ebenso einfach und gut in Essig einlegen wie die bekannten Gürkchen. Besonders gut schmeckt das Gemüse übrigens, wenn es in Himbeeressig gelegt wird. Ein paar Minuten in Butter geschwenkt, schmeckt Salicorne zu Kartoffelsalat ebenso lecker wie auch zu frischen Austern oder zum
Fisch. In den Fischerdörfern der Bretagne mischen die Menschen ein wenig Sahne unter das rohe Gemüse und essen es dann mit einem hart gekochten Ei.