Makrele: Schneller Räuber der Meere im Portrait

Makrele: Schneller Räuber der Meere im Portrait

Haben Sie schon einmal einen Makrelenschwarm jagen gesehen? Dann haben Sie eines der schnellsten und spektakulärsten Schauspiele der Meere erlebt. Die Makrele ist der Sportwagen unter den Fischen – mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern gehört sie zu den schnellsten Schwimmern im Ozean. Ihr torpedoförmiger Körper, die charakteristischen Tigerstreifen und ihr Leben in riesigen Wanderschwärmen machen sie zu einem der faszinierendsten Meeresbewohner. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Biologie und Lebensweise dieses dynamischen Räubers.

Was für ein Fisch ist die Makrele?

Die Atlantische Makrele (Scomber scombrus) gehört zur Familie der Makrelen und Thunfische (Scombridae) und ist eng mit dem Thunfisch verwandt. Ihr torpedoförmiger, perfekt stromlinienförmiger Körper ist eine Meisterleistung der Evolution – jede Flosse, jede Körperkontur ist auf Geschwindigkeit und Ausdauer optimiert.

Das Aussehen der Makrele ist unverwechselbar. Der Rücken zeigt ein intensives Blau-Grün mit charakteristischen schwarzen, wellenförmigen Querstreifen, die an Tigerfell erinnern. Die Seiten schimmern silbrig-metallisch mit irisierendem Glanz, während der Bauch hell bis weißlich gefärbt ist. Diese Färbung bietet perfekte Tarnung im offenen Meer: Von oben verschmilzt der dunkle Rücken mit den Tiefen, von unten verschwindet der helle Bauch vor dem hellen Himmel – ein Effekt, der als Gegenschattierung bekannt ist.

Anatomisch ist die Makrele perfekt für ein Leben in ständiger Bewegung konstruiert. Sie besitzt zwei Rückenflossen, wobei die erste mit harten Stachelstrahlen versehen ist und in eine Rille eingeklappt werden kann, um den Wasserwiderstand zu minimieren. Zwischen der zweiten Rückenflosse und der Schwanzflosse befinden sich fünf kleine Flössel, die sogenannten Finlets. Diese sind ein typisches Merkmal der Scombridae-Familie und optimieren die Strömung beim schnellen Schwimmen. Die tief gegabelte, sichelförmige Schwanzflosse liefert die Kraft für explosive Beschleunigungen und ermöglicht Dauergeschwindigkeiten, die nur wenige andere Fische erreichen können.

Eine ausgewachsene Makrele erreicht eine Körperlänge zwischen 30 und 50 Zentimetern, wobei Exemplare von 60 Zentimetern keine Seltenheit sind. Das durchschnittliche Gewicht liegt bei 300 bis 800 Gramm, kapitale Exemplare können bis zu 2 Kilogramm erreichen. Die Lebenserwartung beträgt etwa 15 bis 20 Jahre, wobei die meisten Fische in der kommerziellen Fischerei im Alter von 3 bis 7 Jahren gefangen werden.

Eine Besonderheit der Makrele ist ihre Atmung. Sie ist ein obligater Ram-Ventilator, das bedeutet, sie muss ständig schwimmen, um Wasser durch ihre Kiemen zu drücken und so Sauerstoff aufzunehmen. Anders als viele andere Fische kann sie nicht still stehen oder am Boden ruhen. Diese Fische kennen keine Ruhepausen und schwimmen ihr ganzes Leben lang – Tag und Nacht, ohne Unterbrechung. Dieser kontinuierliche Energiebedarf erklärt auch ihren unstillbaren Hunger und die Notwendigkeit ständiger Nahrungsaufnahme.

Frisch gefangene Makrele beim Meeresangeln auf dem Boot – typisches Muster und Fangmoment

Verbreitung und Lebensraum der Makrele

Die Atlantische Makrele ist ein pelagischer Schwarmfisch, der in den oberen Wasserschichten der gemäßigten bis kühlen Gewässer des Nordatlantiks lebt. Ihre Verbreitung erstreckt sich über riesige Gebiete des Nordostatlantiks, vom Nordkap in Norwegen über die gesamte Nordsee, die britischen Gewässer und den Englischen Kanal bis hinunter zur spanischen und portugiesischen Küste und den Kanarischen Inseln. Auch im Mittelmeer und im Schwarzen Meer existieren eigenständige Populationen. Im Westatlantik findet man Makrelen von Labrador in Kanada südwärts bis nach North Carolina in den USA, wobei die Küstengewässer von Neufundland und Neuschottland besonders reichhaltige Bestände beherbergen.

Die Makrele bevorzugt Wassertemperaturen zwischen 8 und 18 Grad Celsius und hält sich hauptsächlich in Tiefen zwischen 0 und 200 Metern auf. Sie ist eine typische Bewohnerin der euphotischen Zone, also des lichtdurchfluteten Oberflächenbereichs, wo Plankton und kleine Fische reichlich vorhanden sind. Das klare, offene Wasser bietet ihr optimale Bedingungen für die visuelle Jagd und schnelle Fortbewegung.

Als ausgeprägter Wanderfisch unternimmt die Makrele faszinierende saisonale Migrationen, die mehrere hundert Kilometer umfassen können. Im Winter zieht sie sich in tiefere Gewässer zurück, wo die Temperaturen stabiler sind. Die wichtigsten Überwinterungsgebiete liegen westlich von Irland, im nördlichen Golf von Biskaya und vor der norwegischen Küste in Tiefen zwischen 150 und 250 Metern. Dort reduziert sie ihren Stoffwechsel deutlich und frisst kaum noch, da in diesen Tiefen das Nahrungsangebot begrenzt ist.

Mit dem Frühjahr beginnt eine der größten Fischmigr ationen des Nordatlantiks. Ab März ziehen riesige Schwärme in küstennahe, nahrungsreiche Gewässer. Diese Wanderung folgt festen Routen, die genetisch verankert zu sein scheinen. Die Fische kehren oft in dieselben Sommergebiete zurück, was eine ausgeprägte Standorttreue der verschiedenen Populationen zeigt. Im Sommer halten sich Makrelen in küstennahen Bereichen auf, wo sie intensiv jagen und Fettreserven aufbauen. Diese Phase ist entscheidend für ihr Überleben, denn in nur wenigen Monaten müssen sie genug Energie speichern, um den Winter zu überstehen.

Im Herbst beginnt der Rückzug. Die Schwärme sammeln sich und ziehen wieder in die Überwinterungsgebiete. Diese zyklischen Wanderungen sind perfekt an das Nahrungsangebot, die Wassertemperaturen und die Fortpflanzung angepasst. Wissenschaftler vermuten, dass die Makrelen sich dabei am Magnetfeld der Erde, an Meeresströmungen und möglicherweise auch an Geruchsspuren im Wasser orientieren.

Nahrung und Jagdverhalten der Makrele

Die Makrele ist ein hocheffizienter Räuber mit einem extrem hohen Energiebedarf. Durch ihre ständige Bewegung und hohe Geschwindigkeit benötigt sie kontinuierlich Nahrung. Ihr Stoffwechsel ist einer der höchsten aller Fische, was bedeutet, dass sie nahezu ununterbrochen auf Nahrungssuche sein muss.

Das Beutespektrum der Makrele variiert je nach Größe, Jahreszeit und Verfügbarkeit. Junge Makrelen ernähren sich hauptsächlich von Plankton, insbesondere von Ruderfußkrebsen, Krill und Flohkrebsen. Mit zunehmendem Alter stellen sie ihre Ernährung zunehmend auf Fisch um. Ausgewachsene Makrelen jagen vorwiegend kleine Schwarmfische wie Sprotten, Heringe, Sandaale und Stint. Auch Jungfische größerer Arten wie Kabeljau oder Wittling gehören zur Beute. Daneben fressen sie Tintenfische, Garnelen und verschiedene Würmer. Bei reichlichem Planktonvorkommen können auch große Makrelen wieder zur Planktonfütterung übergehen, wobei sie mit geöffnetem Maul durch die Schwärme schwimmen und die Nahrung mit ihren Kiemenreusendornen filtern.

Die Jagdstrategie der Makrele ist hochspezialisiert und basiert auf perfekter Schwarmkoordination. Wenn eine Gruppe von Makrelen einen Schwarm von Sprotten oder Heringen lokalisiert, beginnt ein faszinierendes Schauspiel. Die Räuber umkreisen ihre Beute gemeinsam und treiben sie Schritt für Schritt an die Wasseroberfläche. Diese Taktik verhindert, dass die Beutefische nach unten entkommen können. Die Makrelen arbeiten dabei perfekt zusammen, als wären sie ein einziger Organismus. Sobald der Beutschwarm an der Oberfläche zusammengedrängt ist, stürzen sich die Makrelen abwechselnd in den sogenannten Bait Ball und schnappen sich einzelne Fische. Die Geschwindigkeit dieser Attacken ist atemberaubend – die silbernen Blitze der Makrelen, das aufspritzende Wasser und die verzweifelten Sprünge der Beutefische bieten ein Spektakel, das auch Seevögel anlockt. Möwen, Seeschwalben und Tölpel nutzen die Gelegenheit und stürzen sich ebenfalls auf die zusammengedrängten Fische.

Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern können Makrelen selbst schnelle Beutefische wie Sprotten problemlos einholen. Ihre stromlinienförmige Gestalt minimiert den Wasserwiderstand, während die leistungsstarke Schwanzflosse explosive Beschleunigung ermöglicht. Bei der Verfolgung einzelner Beutetiere zeigen Makrelen beeindruckende Wendemanöver und können ihre Richtung blitzschnell ändern.

Die Fressaktivität der Makrele folgt einem jahreszeitlichen Rhythmus. Im Frühjahr und Sommer, von April bis September, herrscht die intensive Fressphase. Die Makrelen kehren aus den Überwinterungsgebieten zurück und müssen ihre Energiereserven schnell wieder auffüllen. In dieser Zeit fressen sie nahezu ununterbrochen. Der Fettgehalt des Fleisches steigt dabei dramatisch an – von nur 2 bis 3 Prozent im Frühjahr auf bis zu 20 Prozent im Spätsommer. Diese Fettreserven sind überlebenswichtig für die Überwinterung. Im Herbst bleibt die Fressaktivität hoch, da die Fische sich auf den Winter vorbereiten. Mit Einsetzen des Winters, von Dezember bis März, reduziert sich die Nahrungsaufnahme auf ein Minimum. In den Überwinterungsgebieten in tieferen Wasserschichten leben die Makrelen hauptsächlich von ihren Fettreserven, während ihr Stoffwechsel sich deutlich verlangsamt.

Schwarm Atlantischer Makrelen im natürlichen Unterwasser-Lebensraum des Nordatlantiks

Fortpflanzung und Laichverhalten

Die Fortpflanzung der Makrele ist eng an ihre Wanderzyklen gekoppelt und findet in spezifischen Laichgebieten statt, zu denen die Fische Jahr für Jahr zurückkehren. Die Hauptlaichzeit liegt zwischen März und Juli, wobei der Höhepunkt im Mai und Juni erreicht wird. Die genaue Zeit variiert geografisch, wobei südliche Populationen vor Spanien und Portugal bereits im März beginnen, während nördliche Populationen vor Norwegen erst im Juni laichen.

Die traditionellen Laichgebiete der Makrele befinden sich westlich und südwestlich von Irland, im Golf von Biskaya, im Englischen Kanal, in der zentralen Nordsee und vor der norwegischen Südküste. Die Fische bevorzugen dabei Wassertemperaturen zwischen 10 und 14 Grad Celsius und laichen in den oberen 50 Metern der Wassersäule, wo optimale Bedingungen für die Entwicklung der Eier herrschen.

Ein großes Weibchen produziert zwischen 200.000 und 450.000 Eier pro Saison. Diese enorme Anzahl ist notwendig, da die Sterblichkeit der Larven sehr hoch ist. Die Eiablage erfolgt nicht auf einmal, sondern portionsweise über mehrere Wochen verteilt. Das Weibchen laicht mehrfach, wobei zwischen den einzelnen Schüben einige Tage liegen. Diese Strategie erhöht die Überlebenschancen, da nicht alle Eier den gleichen Umweltbedingungen wie Stürmen, Temperaturschwankungen oder Fressfeinden ausgesetzt sind.

Die Eier der Makrele sind pelagisch, das heißt, sie schweben frei im Wasser. Sie haben einen Durchmesser von etwa 1,0 bis 1,5 Millimetern und enthalten einen Öltropfen, der ihnen Auftrieb verleiht und sie in den oberen, lichtdurchfluteten Wasserschichten hält. Die Befruchtung erfolgt im freien Wasser, wo die Männchen ihre Spermien abgeben und diese die Eier im Wasser befruchten. Nach der Befruchtung treiben die Eier mit den Meeresströmungen und verteilen sich über große Gebiete.

Die Entwicklung verläuft schnell. Bei einer Wassertemperatur von 12 Grad Celsius schlüpfen die Larven bereits nach etwa 6 Tagen. Bei kälteren Temperaturen dauert es etwas länger, bei wärmeren entsprechend kürzer. Die geschlüpften Larven sind winzig, nur 3 bis 4 Millimeter lang, und ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack. Nach wenigen Tagen beginnen sie aktiv zu fressen und jagen winzige Planktonorganismen wie Copepoden-Nauplien. Die Larvensterblichkeit ist in dieser Phase extrem hoch, da die kleinen Makrelen selbst zur bevorzugten Beute vieler anderer Fische und Quallen werden.

Nach etwa drei bis vier Wochen ähneln die Jungfische bereits den Adulten, sind aber nur 1 bis 2 Zentimeter lang. Sie bilden kleine Schwärme und treiben mit den Meeresströmungen, wobei sie kontinuierlich wachsen. Das Wachstum ist beeindruckend schnell: Nach einem Jahr erreichen junge Makrelen bereits 15 bis 20 Zentimeter, nach zwei Jahren 25 bis 30 Zentimeter. Mit etwa 2 bis 3 Jahren bei einer Länge von 25 bis 30 Zentimetern werden sie geschlechtsreif und nehmen erstmals an den Laichwanderungen teil. Ab diesem Zeitpunkt folgen sie dem gleichen Zyklus wie die erwachsenen Tiere.

Atlantische Makrele im klaren Meer – Nahaufnahme im natürlichen Unterwasser-Lebensraum

Wie werden Makrelen gefangen?

Die Makrele wird sowohl kommerziell als auch von Freizeitanglern intensiv befischt. Die Fangmethoden sind vielfältig und perfekt an das Schwarmverhalten und die Lebensweise dieser schnellen Räuber angepasst.

In der kommerziellen Fischerei dominiert die Ringwadenfischerei. Große spezialisierte Schiffe lokalisieren Makrelenschwärme mit Hilfe modernster Sonar- und Echolottechnik. Sobald ein Schwarm gefunden ist, wird ein riesiges Netz, das bis zu 600 Meter lang und 200 Meter tief sein kann, kreisförmig um den Schwarm ausgelegt. Das Netz wird dann am Boden zusammengezogen wie ein Beutel, sodass die Fische weder nach unten noch zur Seite entkommen können. Ein einziger erfolgreicher Fangzug kann mehrere Tonnen Makrelen erbringen. Diese Methode ist hocheffizient, erfordert aber auch geschultes Personal und präzise Navigation, um den Schwarm nicht zu verlieren.

Eine weitere wichtige Methode sind pelagische Schleppnetze. Dabei werden große Netze in mittleren Wassertiefen hinter dem Schiff hergezogen und fangen die Fische während ihrer Wanderungen. Diese Methode wird vor allem im Winter in den Überwinterungsgebieten eingesetzt, wenn die Makrelen in tieferen Wasserschichten stehen. Traditionelle Methoden wie Langleinen und Handleinen, bei denen lange Leinen mit Tausenden von Haken ausgelegt werden, sind heute seltener geworden, da sie weniger effizient sind. Sie sind jedoch selektiver und schonender für die Bestände.

Die kommerzielle Hauptfangzeit liegt zwischen April und Oktober, mit dem absoluten Höhepunkt im Juni bis August. In dieser Zeit sind die Makrelen küstennah, bilden große, dichte Schwärme und haben durch intensive Nahrungsaufnahme einen hohen Fettgehalt, was sie besonders wertvoll macht. Die Fischerei unterliegt strengen Quoten, die jährlich von internationalen Kommissionen festgelegt werden, um die Bestände nachhaltig zu bewirtschaften.

Für Freizeitangler ist das Makrelenangeln eine der zugänglichsten und spannendsten Formen des Meeresangelns. Die beste Zeit erstreckt sich von Juni bis September, wenn die Schwärme in küstennahen Gewässern jagen. Die klassische Methode ist das Paternoster-System. Dabei wird eine Montage mit fünf bis sechs Seitenarmen verwendet, an denen bunte Makrelenfliegen oder kleine Pilker befestigt sind. Diese Fliegen bestehen meist aus bunten Federn oder glänzenden Folien, die im Wasser verführerisch spielen. Das Paternoster wird auf eine Tiefe von 10 bis 20 Metern abgelassen und dann mit schnellen, ruckartigen Bewegungen durchs Wasser geführt. Die Makrelen reagieren blitzschnell auf die Bewegung und den Glanz der Köder. Nicht selten beißen drei oder vier Fische gleichzeitig, sodass man mehrere Makrelen auf einmal an der Rute hat – ein spektakuläres Erlebnis, das ordentlich Kraft erfordert.

Auch das Spinnfischen mit kleinen Blinkern, Wobblern oder Gummifischen ist sehr erfolgreich. Die Köder sollten zwischen 2 und 7 Zentimetern groß sein und werden schnell eingekurbelt, um eine fliehende Beute zu imitieren. Makrelen sind äußerst aggressiv und attackieren die Köder mit voller Wucht. In küstennahen Bereichen, besonders wenn Makrelen direkt an der Oberfläche jagen, funktioniert sogar Fliegenfischen mit großen, silbernen Streamern.

Das Angeln ist sowohl vom Ufer als auch vom Boot möglich. An felsigen Küsten, von Molen und Hafenmauern lassen sich Makrelen fangen, wenn sie in Ufernähe jagen. Dies geschieht besonders im Sommer, wenn die Schwärme den Beutefischen bis ins flache Wasser folgen. Vom Boot aus ist das Angeln jedoch deutlich effektiver. Man fährt mit dem Boot über jagende Schwärme, die man leicht an typischen Erkennungszeichen identifizieren kann. Das Wasser scheint zu kochen, wenn Hunderte von Makrelen an der Oberfläche jagen. Spritzende und springende Fische sind weithin sichtbar, und kreisende, tauchende Möwen markieren die Stelle aus großer Entfernung. Auch mit dem Echolot lassen sich die großen Fischschwärme als dunkle Wolken unter Wasser erkennen.

Der Drill einer Makrele ist trotz ihrer relativ geringen Größe beeindruckend. Sie kämpfen heftig, ziehen kraftvolle Fluchten und nutzen ihre Geschwindigkeit voll aus. Ihre Ausdauer macht sie zu geschätzten Sportfischen. Besonders wenn mehrere Fische gleichzeitig am Paternoster hängen, ist ordentlich Kraft gefragt, um sie an die Oberfläche zu pumpen.

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